Possover Marc, MD, PhDGründer & Vorsitzender auf Lebenszeit der International Society of Neuropelveology – ...
Zurück zu einer befriedigenden Sexualität durch Intimchirurgie und Klitoris-GNS
Sexuellen Störungen sind ein sensibles Thema, über das die betroffenen Frauen nicht oder nur sehr ungern sprechen. Viele neigen dazu, sich selbst die Schuld für die unbefriedigende Sexualität zu geben - oder suchen den Grund beim Partner. Eine Frustration stellt sich ein, die das Selbstwertgefühl angreift und die selbst langjährige stabile Paarbeziehungen gefährden kann. Doch Sie sollten wissen: Ein vermindertes sexuelles Empfinden und ein fehlender Orgasmus haben häufig einfache, physisches Ursachen. Und diese lassen sich beheben!
Die vaginale Erschlaffung tritt bei vielen Frauen auf und führt zu einer verminderten sexuellen Empfindung und Befriedigung, da das überdehnte Gewebe weniger Gefühl entstehen lässt. Dadurch ist es häufig nicht möglich, beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus zu erleben. Dieses Problem lässt sich im Rahmen der Intimchirurgie lösen.
Bei der vaginalen Verjüngung, auch als Vaginalplastik, chirurgische Vagina-Verengung oder Scheidenverjüngung bekannt, wird der Umfang der Vagina mittels Verengung des inneren und äusseren Scheidenkanals reduziert, um so das Gefühl während des Geschlechtsverkehrs zu verstärken. Die vaginale Verjüngung ist die wirksamste Methode, um die Straffheit der Vagina wiederherzustellen und das weibliche sexuelle Empfinden zu verbessern.
Die Erschlaffung der Vagina ist oftmals mit einer Blasen- und/oder einer Rektum-Senkung verbunden, einem sogenannten Prolaps. In diesem Fall wird die Vagina-Verengung in Kombination mit einer Korrektur des Prolapses durchgeführt. Während die Prolaps-Operation sowohl über die Scheide als auch per Bauchspiegelung erfolgen kann, erfolgt die Vaginastraffung immer über einen vaginalen Zugang. Auch eine Verkleinerung oder Vergrösserung der Schamlippen kann Teil der Operaton zur Vaginaverjüngung sein. Diese Labienkorrektur zählt isoliert betrachtet zur Ästhetischen Intimchirurgie.
Klitorales Empfinden steigern durch Genitalnerven-Stimulation (GNS) - ohne Operation an der empfindlichen Klitoris
Tausende von Nerven versorgen die Klitoris und bilden den Ursprung der sexuellen Lustempfindung bei der Frau. Was Operationen direkt an der Klitoris anbelangt, ist deshalb Zurückhaltung angeraten.
Eine risikoarme Möglichkeit, zu einer befriedigenden Sexualität zurückzufinden, ist die Genitalnerven-Stimulation (GNS). Sie basiert nicht auf einer chirurgischen Korrektur der Klitoris im Rahmen der Intimchirurgie, sondern auf der Implantation eines wenige Millimeter grossen Microstimulator-Systems hinter dem Schambein an den Genitalnerven. Diese Methode erfordert lediglich einen kleinen Schnitt an einer vom Schamhaar verdeckten Stelle und kann unter Lokalanästhesie erfolgen.
Nach dem Einbringen des Gerätes lässt sich der Genitalnerv mittels einer Fernbedienung stimulieren, was zur sexuellen Erregung und zur Erektion der Klitoris führen kann, und die Stimulation der Klitorisnerven kann einen Orgasmus bewirken. Die GNS verbessert somit die sexuelle Befriedigung erheblich, und nur die Frau selbst kennt ihr kleines Geheimnis.
Menschen in schwierigen Situationen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen, ist seine Passion. Konsequente Forschung, jahrelange Behandlungserfahrung und der feste Wille, für bislang ungelöste medizinische Probleme eine Lösung zu finden, befähigen Prof. Possover dazu, verzweifelte Patienten aus ihrer scheinbaren Ausweglosigkeit heraus zu führen.
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„Als fröhliche, offene und kommunikative Person schätze ich es sehr, mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt zu kommen. Das Wohlbefinden anderer liegt mir sehr am Herzen.“
Wenn Sie es wünschen, kann Sie Ihr behandelnder Arzt nach Zürich begleiten. Sie haben dann eine in medizinischen Belangen vertraute Person an Ihrer Seite. Und Ihr Arzt hat die Gelegenheit, bei der geplanten Operation anwesend zu sein und einzigartige Einblicke in die angewandte Praxis der Neuropelveologie zu gewinnen.
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